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Wie wählt man Gelenknahrung für einen Hund aus?

Gelenknahrung gehört zu den am häufigsten verabreichten Ergänzungsmitteln in allen Lebensabschnitten eines Hundes. Kein Wunder, dass jeder verantwortungsbewusste Besitzer seinem Partner die Freude an der Bewegung vermitteln möchte. Allerdings müssen nicht alle Hunde Gelenknahrung zu ihrem Futter bekommen, und nicht alle Ergänzungsmittel haben die richtige Zusammensetzung für Ihren pelzigen Freund. Deshalb schauen wir uns heute an, welche Hunde für Gelenknahrung geeignet sind und wie man sich bei den Inhaltsstoffen orientieren kann, damit man das Richtige wählt.

 

Braucht jeder Hund das?

 

Man kann davon ausgehen, dass ein gesunder Hund, der richtig ernährt wird, keine Nahrungsergänzungsmittel braucht, nicht einmal Gelenknahrung. In der Praxis stößt man dann aber auf die individuellen Bedürfnisse jedes Hundes und auf kleinere, aber langfristige Ernährungsmängel. Nicht zu vergessen ist die übermäßige oder unangemessene Belastung des Bewegungsapparates. In einigen Fällen kann daher die vorbeugende Gabe von Gelenknahrung gerechtfertigt sein. Aber auch die Meinungen der Tierärzte zu diesem Thema können auseinandergehen.

 

Gelenknahrung für Welpen im Wachstum

 

Vor allem bei Welpen großer Rassen ziehen die Besitzer häufig eine vorbeugende Gelenkernährung in Betracht. Viel wichtiger ist es, während des Wachstums auf eine ausgewogene Ernährung mit dem richtigen Verhältnis von Calcium und Phosphor zu achten. Auch eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D ist für eine gute Kalziumaufnahme unerlässlich. Zu viel Muskeln oder Milchprodukte „nebenbei“ führen zu einem unangemessenen Überschuss an Phosphor und damit verbundenen Wachstumsproblemen. Wenn Sie Ihrem Welpen etwas Gesundes für die Gelenke kaufen möchten, wählen Sie idealerweise Ergänzungsfuttermittel mit hydrolysiertem Kollagen ohne entzündungsfördernde Inhaltsstoffe.

 

Gelenknahrung zur Vorbeugung von Problemen im Erwachsenenalter

 

Haben Sie einen Hundesportler zu Hause, einen Hund mit einer Veranlagung zu Problemen des Bewegungsapparats oder einen Senioren? Dann sind Sie vielleicht auf der Suche nach dem besten Gelenkergänzungsmittel zur vorbeugenden Verabreichung. Das bereits erwähnte hydrolysierte Kollagen kann sehr wirksam sein, da es schonend verarbeitet wird, um seine Nützlichkeit zu maximieren. Entscheiden Sie sich für Produkte, die auch Vitamin C enthalten, was die Absorption noch weiter erhöht. Alternativ können Sie der Ration zusätzliches Vitamin C beimischen. Weitere Wirkstoffe, die sich für die vorbeugende Fütterung eignen, sind Chondroitinsulfat, Glucosaminsulfat oder Hyaluronsäure. MSM und boswelliafreie Präparate können bedenkenlos über einen längeren Zeitraum gegeben werden.

 

Wenn ein Hund Gelenkschmerzen hat...

 

Wenn Sie bei Ihrem Hund Lahmheit oder Bewegungsschwierigkeiten feststellen, sollten Ihre ersten Schritte zu einem Tierarzt führen, um eine genaue Diagnose zu stellen. Je nach dem steht dann die Wahl der geeigneten Gelenknahrung auf der Tagesordnung. Wir haben bereits erwähnt, dass einige Produkte Boswellia serrata oder MSM enthalten. Diese Inhaltsstoffe wirken entzündungshemmend und schmerzlindernd und sind daher nur für Hunde geeignet, die bereits unter Problemen des Bewegungsapparats leiden.

 

Bei Hunden nach einer Verletzung, Operation oder Diagnose wie Gelenkdysplasie, Spondylose usw. wird empfohlen, Gelenknahrung in Kuren zu verabreichen. Meistens handelt es sich dabei um eine tägliche Gabe über 3 Monate, gefolgt von einer Pause von mindestens 1 Monat. Die Pausen dienen vor allem dazu, eventuelle Schmerzen zu berücksichtigen, die auf ein Problem hinweisen, das mit dem Tierarzt besprochen werden muss. Einige Haustiere, die bereits erhebliche Bewegungsschwierigkeiten haben, können (in Absprache mit einem Tierarzt) eine tägliche Verabreichung von Gelenknahrung ohne Pause benötigen. In diesem Fall ist zu bedenken, dass die Nahrungsergänzungsmittel die Tiere zwar schmerzfrei machen, die Probleme aber fortbestehen, sie sind nur nicht auf den ersten Blick erkennbar. Passen Sie daher die Bewegung und die Nachsorge sinnvoll an den Hund an.

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Winter mit dem Hund

6 Tipps für die kalte Jahreszeit mit Ihrem vierbeinigen Freund.

Trotz der kalten Temperaturen genießen viele Hunde den Schnee.

Manchmal zeigt sich der Winter von seiner schönsten Seite mit herrlichem Schnee, ein anderes Mal ist alles sehr kalt und grau. Unabhängig vom Wetter müssen Hundebesitzer jedoch mehrmals täglich mit ihrem Vierbeiner spazieren gehen. Wir haben einige Tipps und Ratschläge zusammengestellt, was sich für Vierbeiner in der kalten Jahreszeit ändert, worauf Hundebesitzer achten sollten und wie Sie und Ihr Hund sicher durch den Winter kommen.

1. der Wintermantel


Im Winter lassen sich viele Hunde ein Winterfell wachsen, um sich auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten. Das warme, dicke Fell schützt sie vor der Kälte und Feuchtigkeit draußen. Bei einigen Hunden beginnt der Fellwechsel bereits im Herbst. Der Fellwechsel findet aber auch nach dem Winter statt, wenn das warme Fell wieder ausfällt. Hundebesitzer können ihr Tier während des Fellwechsels durch regelmäßiges Bürsten unterstützen.

2. Ziehen Sie einen Wintermantel an


Gesunde Hunde mit ausreichendem Winterfell benötigen in der Regel keinen zusätzlichen Wärmeschutz im Winter. Doch nicht jedes Tier hat im Winter ein dickeres Fell. So können Hunde, die aufgrund ihrer Rasse wenig oder gar kein Fell haben, im Herbst und Winter schnell frieren. Kranke und alte Vierbeiner können sich jedoch auch bei kurzen Spaziergängen erkälten. Eine geeignete Winterjacke" für den Hund kann hier Abhilfe schaffen: Sie sollte gut sitzen und die Bewegungsfreiheit des Hundes nicht einschränken. Die Beine, der Hals und der Schwanz sollten frei liegen. Ein guter Mantel sollte außerdem wasserdicht und schnell trocknend sein und aus hochwertigem Material bestehen. Wenn Ihr Haustier mit der Kleidung nicht vertraut ist, gewöhnen Sie es langsam daran.